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Samstag, 23. August 2014

First Days


Schlaf
Die ersten Tage bin ich immer so zwischen halb 6 und halb 7 aufgewacht und war somit ständig müde. Eigentlich dachte ich nicht, dass ich die Zeitumstellung so sehr spüren würde, weil ich ja Ferien hatte und somit daheim schon immer ziemlich (für mich) spät ins Bett gegangen bin. Aber ja.. ich musste mich trotzdem umstellen.


Essen
Frühstück (oder hier Breakfast genannt) macht sich für gewöhnlich jeder selbst. Sie lieben "Pancakes" und Eier zum Frühstück.
Meine ersten, echten, amerikanischen Pancakes



Zum Lunch holen wird entweder Fastfood geholt oder jeder snackt für sich selbst irgendwann im Laufe des Tages. Mein absoluter Favorit ist bisher ein Laden namens "Wawa". Das ist sowas wie eine Tankstelle und dort kann man auch Kaffee, Milchshakes und tolle "Subs" (also belegte Baguettes) holen (vergleichbar mit Subway).


Meine Gastschwester Marina (21) ist eine angehende Köchin. Dementsprechend gibt es zum Dinner, wenn sie kocht, sehr gesundes und verdammt leckeres Abendessen. Leider wird sie Anfang September wieder zu ihrem College nach Rhode Island gehen. Glücklicherweise wird sie im Oktober fertig mit ihrem Studium sein, also wieder nach Hause kommen und für uns Kochen.


Wenn sie nicht kocht, gibt es meistens Fastfood.
Was ich noch gelernt hab, ist, dass die Amis zwar viel Essen von anderen Kulturen haben, aber es nicht wirklich vergleichbar ist, denn sie machen es quasi zu ihrem eigenen. Zum Beispiel haben wir am Dienstag Fastfood von einem Chinarestaurant geholt..  (Hoffentlich versteht ihr ungefähr was ich meine, denn ich weiß nicht so genau, wie ich's beschreiben soll.)


Umgebung und Landschaft
Hier ist alles flach und riesig. Eine Straße hier, mit der selben Anzahl an Häusern wie in Deutschland, wäre mindestens doppelt so groß, als in Deutschland, denn sie haben einfach viel größere Grundstücke und es ist alle so in die Länge gezogen. Noch ein Beispiel: meine Schule in Deutschland ist mitten in der Stadt. Dementsprechend gibt es ein Platzproblem, daher gibt es 4 Stockwerke (+ Erdgeschoss + Keller). Hier in Amerika ist die High School auch in der Stadt, aber sie ist trotz allem riesig (also nicht in die Höhe, sondern in die Länge) und sie hat 2 Stockwerke. Außerdem hat es an der High School einen riesigen Parkplatz, weil einfach jeder mit dem Auto unterwegs ist (Autoführerschein ab 16).
Außerdem hier, also zumindest wo ich wohne (also in meiner Gastfamilie) ist die ganze Landschaft total flach.


Familienleben
Also ich weiß noch nicht so genau, wie es allgemein ist, aber in der Familie, in der ich lebe, sitzt man normaler Weise abends nach dem Dinner zusammen auf der "Terrasse" oder verbringt einfach Zeit mit der Familie. Denn abends ist hier normaler Weise jeder Zu Hause. Meine Gastmutter Julie ist eine Schuldirektorin an einer Elementary School und muss jeden Tag ca. 1,5 Stunden zur Arbeit fahren, ist somit den ganzen Tag unterwegs. Mein Gastvater Mike ist der Stiefvater meiner Gastschwestern und hat seine eigene Firma. Er baut Schlösser ein und kann Schlüssel entwerfen bzw. nachbauen, wenn man ihn verloren hat und nicht mehr ins Haus oder ins Auto kommt. Wie bereits oben erwähnt geht meine älteste Gastschwester Marina (21) auf College, Ashley (17) geht als Senior nun ins Abschlussjahr der HighSchool (auf die selbe, auf die ich auch gehen werde). Ash's Lieblingsfach ist Physik und sie kann fantastische Zeichnungen entwerfen (sie malt mir im Moment eine Zeichnung von Diddle). Saige ist fast 12 und somit meine kleinste Gastschwester.

Ich habe mein eigenes Zimmer und teile das Bad mit meinen Gastschwestern.

Wir haben einen Welpe, Maverick, 2 Katzen, Zaphir und Whiskers und sowas wie eine Eidechse (wird hier Beard Draggon genannt), der "Puff" heißt.


Das ist eine Wasserblume, die Saige gefunden hat.

Whiskers (links) und Zaphir (rechts)

Unser Haus aus der Sicht von dem Garten

Maverick




Montag, 18. August 2014

Flug und Ankunft


Von meiner kleinen Heimatstadt bis zum Flughafen nach Frankfurt dauert die Fahrt ca. 3 Stunden. An den Flughafen haben mich meine Eltern gefahren und auch bis zur Passkontrolle, also so weit wie sie mitlaufen durfte, gebracht. Am Flughafen haben wir noch nett Kaffee getrunken und dann gings los.
Nachdem ich an der Passkontrolle vorbei war, musste ich mich an einer unendlich langen Schlange für die Sicherheitskontrolle anstellen. Dort musste ich dann über eine Stunde warten. Als ich endlich durch war, musste ich zu meinem Gate flitzen, weil meine Boarding-Zeit eigentlich schon längst um war. Der Flieger flog um 13:10 Uhr und ich war kurz vor 13:00 Uhr am Gate. Upsi...
Der letzte Bus zum Flieger hat auf jeden Fall schon auf mich gewartet. Naja, also eigentlich konnte ich ja nichts dafür, denn ich musste in der Schlange anstehen.
Der Flug war ein Gruppenflug. Wir waren 5 Rotarier, die allerdings nicht alle das gleiche Ziel hatten. 2 davon mussten noch in einen Anschlussflug um noch weiter zu fliegen.
Ich saß im Flugzeug neben David, den ich bereits kannte, denn wir lernten uns an der 1. Orientation in Stuttgart kennen.
Der Flug dauerte 9 Stunden, in denen ich Film schaute, las, futterte und mit den Rotariern geredet habe. An Schlaf war blöderweise nicht zu denken, denn ich war ziemlich aufgeregt. So einen tollen Flug hatte ich übrigens noch nie. Wir hatten alle einen Touch-Bildschirm, an dem man manuell einstellen konnte, welchen Film man sehen möchte oder welche Musik man gerne hören würde. Außerdem saß ich in dem Abteil, in der die Sitze etwas breiter waren. Da waren dann in der Mitte des Flugzeugs nicht 4 Sitze, sondern nur 3. Sogar WiFi (also Internet) gab es im Flugzeug, das aber nicht funktionierte.

Wie dem auch sei, mussten wir nach dem Flug mal wieder in einer langen Schlange anstehen, denn wir alle hatten ein Visum und mussten daher nochmal durch eine Sicherheitskontrolle, bei der man Fingerabdrücke und einen Augenscan machen musste. Danach standen wir zu 5. an der Gepäckausgabe und warteten, dass endlich unsere Koffer kommen. Nach einer gewissen Zeit, also nachdem wir dann bemerkten, dass dort außer uns niemand stand und wir sicherlich falsch sein mussten, fanden wir dann hinter der Gepäckausgabe auch unsere Koffer.
Von zwei Rotariern verabschiedeten wir uns dann, denn sie mussten auf ihren Anschlussflug. Zu 3. gingen wir dann durch die nächste Passkontrolle und liefen dann in die Empfangshalle. Dort warteten schon unsere Gastfamilien. Meine Gasteltern, meine Gastschwestern  Ashley und Saige ( 17 und 11) warteten schon auf mich. Und dann gings los.
Im Auto unterhielt ich mich mit Saige, die wie am fließenden Band plappern kann. Demnach war es aber sehr unterhaltsam.
Das war meine erste Autofahrt in Amerika. Das 1. Mal, dass ich auf einem High Way gefahren bin.

Dort (daheim?) angekommen, lernte ich zuerst, dass man bei ihnen nie zur Haustür reingeht, sondern immer zur Hintertür (schätzungsweise die Terrassentür).Marina, meine ältere Gastschwester, die aufs College geht, begrüßte mich. Sie macht auf dem College eine "Ausbildung" zur Köchin ( sie sagen Chef, daher denke ich, sie meinen Chefkoch?)  Saige machte einen Hausrundgang für mich und danach gabs Dinner, das Marina für uns gekocht hatte. Bohnen, Fleisch (ich vermute es war Pute, bin mir aber nicht ganz sicher) und Kartoffelsalat. Ich vermissen jetzt schon meiner Mama ihren schwäbischen Kartoffelsalat!!!!

Nach dem Dinner packten sie meine Gastgeschenke aus. Worüber sie sich sehr freuten. Ganz besonders über die Kinder Schokolade, die ich mitgebracht habe.

Danach packte ich meine Sachen aus bzw. mein Zimmer ein und ging dann gegen halb 10 ins Bett. In Deutschland wäre das dann halb 4 nachts gewesen. Dementsprechen war ich heute früh um halb 6 wieder wach.
Wer's noch nicht gesehen hat, auf meinem Blog auf der rechten Seite steht immer die aktuelle Uhrzeit. Also könnt ihr immer sehen, wie viel Uhr es  bei mir hier drüben ist.

Wie dem auch sei, werde ich mich jetzt erst mal einleben müssen. Das Wetter ist übrigens super, denn jetzt um halb 9 knallt mir die Sonne schon aufn Kopf!

Liebe, sonnige, amerikanische, müde Grüße ♥


Verabschiedung

Donnerstags war ich auf dem Konsulat und bereits am Samstag danach war mein Visum da. Somit konnte ich meinen Flug für die nächste Woche buchen. Also war jetzt alles sicher. Ich werde am 17. August in die USA fliegen. 

Demnach musste ich mich von allem hier verabschieden. Von meiner Familie, meinen Freunden, meinem Zu Hause.. Das war echt hart. Von dem ganzen Stress wegen meinem Visum, dem Papierkram und den ganzen Dingen, die ich vor Amerika noch erledigen musste, wäre das Verabschieden das Allerletzte, das ich wiederholen würde. Angefangen bei meiner Klasse (1. Bild, beide Bilder oben). Wir waren in den Sommerferien noch alle zusammen am See und haben dort einen Nachmittag verbracht. Sie haben mir zum Abschied einen wunderschönen Blumenstrauß geschenkt. Danke!:)



Nach und nach musste ich mich von immer mehr Leuten verabschieden. Meine Freundin Linda ist seit dem 1. August auch in Amerika und zwar für einen Monat. Das heißt so viel wie, ich hab mich von ihr schon ziemlich früh verabschiedet. Kathi, Linda und ich haben unseren letzten Abend miteinander verbracht  und es war wunderschön mit euch ! Danke, dass ihr immer für mich da wart/seid und ich mit euch so viele tolle (manchmal ziemlich schräge) Dinge erleben durfte!♥


Die Beiden haben für mich ein Abschiedsbuch gebastelt und alles organisiert, dass sämtlicher meiner Freunde reinschreiben konnten. Ganz viele, total nette Einträge mit einer Menge Bilder. Mich hat das sooooo sehr gefreut, dass kann man sich gar nicht vorstellen. Und was für ein Glück, dass ich 2 Koffer dabei hab und ich es dann mit nach Amerika nehmen konnte. Das steht jetzt in meinem Regal, sodass ich es von meinem Bett aus immer sehen und an euch alle denken kann. VIELEN VIELEN DANK!! Solche tollen Freunde hat nicht jeder und darauf kann man richtig stolz sein !♥
Oben ist die Seite von Kathi in dem Buch.
Hier die Seite von Linda.
Stotzinga Mädels ♥

Wunderschöne Erlebnisse diesen Sommer.


Wir 3, beste Freundinnen ♥

Am Abend davor hab ich mich dann von meinen Freunden aus meiner Gegend verabschiedet. Danke, dass ich immer auf euch zählen konnte und ich mit euch so tolle Erinnerungen sammeln durfte.
Danach war Kathi bis in die Nacht bei mir und wir haben gequatscht und nach langem Hin und Her auch verabschiedet.

2 Tage vor meiner Abreise war ich noch in Herbrechtingen bei meiner Oma und hab mich verabschiedet. Morgens, bevor wir losgefahren sind, hab ich mich dann von meinem Opa und meinem großen Bruder Leon verabschiedet. Am Flughafen kurz vor der Ausweiskontrolle hab ich mich dann von meinen Eltern verabschiedet. 
Übrigens bekommt meine Familie das 1. halbe Jahr eine Austauschschülerin aus Iowa, USA und das 2. halbe Jahr einen Austauschschüler aus Chile.


Vielen Dank an alle !! Nicht nur für das Buch, auch für unvergessliche Momente. Ein großes Dankeschön an meine Mama, die mir in der stressigen und komplizierten Zeit mit dem ganzen Papierkram immer zur Seite stand. Danke auch an meine Familie, die es in der letzten Zeit nicht immer einfach mit mir hatte, aber trotzdem immer zu meiner Seite stand. Ich bin sehr glücklich, dass ich eine so tolle Familie hab, die so viel für mich opfert und sogar ein fremdes Kind bei sich einziehen lässt.

Mittwoch, 6. August 2014

Rotary Treffen und Vorbereitungen

Meine erste Rotary Orientation war am 17. Mai in Stuttgart. Dort habe ich alle Austauschschüler/innen von meinem Distrikt 1830 kennengelernt. Ich konnte mich mit ihnen super unterhalten, da wir alle die selben Sorgen und Probleme angesichts des Auslandsjahres haben. Einige davon kannte ich sogar schon zuvor aus einer Rotary Facebook Gruppe.

Am 21. Juli musste ich mich bei meinem Rotary Club Heidenheim- Aalen mit einer kleinen PowerPoint Präsentation vorstellen. Dort habe ich auch 3 Inbounds ( die Rotary Austauschschülerinnen, dessen Gastland Deutschland ist) kennengelernt. Fiana und Ich mussten uns also als Outbounds (Heimatland ist Deutschland und wir gehen in ein anderes Land) Vorstellen und haben uns bedankt. Hier noch ein Bild:


image
Ich, Fiana, Nicole, Lauren, Wendy

Auf diesem Bild tragen wir alle unseren Rotary Blazer. An diesen werden Pins geheftet, die man im Laufe des Auslandsjahres und auch schon davor in Deutschland sammelt. Diese kann man dann mit anderen Austauschschülern tauschen. Wie man bei den Inbounds sieht, haben sie schon kräftig gesammelt, sodass fast der ganze Blazer damit voll ist. Bei uns Outbounds sind noch fast keine dran. Aber auch das wird noch kommen.


Vorbereitungen

Obwohl ich mein Visum noch nicht habe und mein Flug noch nicht ganz sicher ist, habe ich nun schon einige Vorbereitungen getroffen. Zum Beispiel habe ich aus Kronkorken Pins gebastelt.
Oben auf dem Bild ist der Wimpel von meinem Rotary-Club zu sehen. Diesen werde ich meinen Hostclub in Amerika weiterreichen. Außerdem habe ich schon Gastgeschenke für meine Hostfamily besorgt. Einen Koffer habe ich auch schon gekauft.
Auf dem Bild oben in der Mitte ist auch ein kleines Büchlein zu sehen. Dies ist ein Reisetagebuch, das ich von meinem großen Bruder Leon (19 Jahre alt) und von Salina zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Dort werde ich alle meine Reisen in Amerika eintragen.
Außerdem muss ich noch eine Deutschlandpräsentation auf Englisch vorbereiten. 

Gestern ist endlich ein Brief von Rotary gekommen!! Dort war meine Guarantee Form und noch ein Formular, das sehr wichtig für mein Visum ist, enthalten. Auf diesen Brief warte ich nun schon Monate und da es irgendwelche Probleme gegeben hat, kam dieser Brief erst 12 Tage vor meinem eigentlichen Flug an. Dies ist total kurzfristig. Wir haben schon die Hoffnung aufgegeben, dass ich meinen Flug am 17. August noch bekomme. Da ich nun morgen einen Termin auf dem Konsulat in München bekommen habe, könnte es, wenn alles schnell klappt, noch funktionieren, dass ich meinen Flug in 11 Tagen noch bekomme. Ob alles klappen wird und ich wie geplant fliegen werde, erfahrt ihr dann im nächsten Post :)





...Wie alles begann

In meiner Schule hat ein Lehrer uns das Rotary Youth Exchange (RYE) Programm vorgestellt. Wer Interesse an einem Auslandsjahr hat, könnte sich dort bewerben. Allerdings sei die Chance nach Nordamerika zu kommen sehr gering, also dabei ging es eher um Lateinamerika und andere Länder in  Europa (usw).

Dennoch wollte ich es versuchen, also bewarb ich mich für das erste Gespräch mit unserem Jugenddienstbeauftragten von Rotary. Dort war noch ein Mädchen aus meiner Parallelklasse namens Fiana. Sie träumte davon nach Chile zu gehen, was sie nun auch machen wird! Wir beide sind eigentlich keine Rotarier, durften dennoch beide mit Rotary verreisen, was uns übrigens sehr glücklich und stolz macht ! Auf jeden Fall hieß es, dass, falls sich noch jemand von Rotary für Nordamerika bewerben würde, meine Chance wohl sehr gering wäre, dorthin zu kommen.
Wie es das Schicksal so wollte, bewarb sich niemand mehr. Und wie das bei Rotary so ist, muss man bei der Anmeldung 3 Länder angeben, in die man gerne gehen würde. Davon darf aber nur eins englischsprachig sein. Da meine 2. in der Schule gelernte Sprache Französisch ist, sah das Ganze bei mir dann so aus:
1. Wahl: Nordamerika
2. Wahl: Frankreich
3. Wahl: Belgien

Das alles geschah im Herbst 2013 und meine Bewerbung, die eine Menge Arbeit war, habe ich Ende November abgeschickt. Da ich die Einzige aus unserem Rotary-"Kreis" war, die nach Nordamerika wollte, war meine Chance dorthin zu kommen nun ca. 90%.

Nach langem Warten bekam ich dann im März endlich eine E-Mail. Diese war von ESSEX (Eastern States Student Exchange). Ab da an, wusste ich ungefähr wo ich hinkommen würde. Nämlich in einen Staat "zwischen" Quebec und North Carolina ( hier gibt es eine Liste, von sämtlichen Districts, in die ich hätte kommen können: ESSEX Staaten )

Ende Mai bekam ich endlich eine E-Mail von meiner 1.  Hostfamily. Genauer gesagt, von meiner Gastschwester Ashley. Sie ist 17 Jahre alt und ich schreibe mit ihr über Facebook. Sie ist wirklich richtig lieb und ich freu mich jetzt schon total sie endlich kennen zu lernen. Außerdem werde ich noch 2 andere Gastschwestern haben. Marina ist ca. 20 ( sorry, ich weiß es nicht mehr so genau) und geht schon aufs College und Saige