Von meiner kleinen Heimatstadt bis zum Flughafen nach Frankfurt dauert die Fahrt ca. 3 Stunden. An den Flughafen haben mich meine Eltern gefahren und auch bis zur Passkontrolle, also so weit wie sie mitlaufen durfte, gebracht. Am Flughafen haben wir noch nett Kaffee getrunken und dann gings los.
Nachdem ich an der Passkontrolle vorbei war, musste ich mich an einer unendlich langen Schlange für die Sicherheitskontrolle anstellen. Dort musste ich dann über eine Stunde warten. Als ich endlich durch war, musste ich zu meinem Gate flitzen, weil meine Boarding-Zeit eigentlich schon längst um war. Der Flieger flog um 13:10 Uhr und ich war kurz vor 13:00 Uhr am Gate. Upsi...
Der letzte Bus zum Flieger hat auf jeden Fall schon auf mich gewartet. Naja, also eigentlich konnte ich ja nichts dafür, denn ich musste in der Schlange anstehen.
Der letzte Bus zum Flieger hat auf jeden Fall schon auf mich gewartet. Naja, also eigentlich konnte ich ja nichts dafür, denn ich musste in der Schlange anstehen.
Der Flug war ein Gruppenflug. Wir waren 5 Rotarier, die allerdings nicht alle das gleiche Ziel hatten. 2 davon mussten noch in einen Anschlussflug um noch weiter zu fliegen.
Ich saß im Flugzeug neben David, den ich bereits kannte, denn wir lernten uns an der 1. Orientation in Stuttgart kennen.
Ich saß im Flugzeug neben David, den ich bereits kannte, denn wir lernten uns an der 1. Orientation in Stuttgart kennen.
Der Flug dauerte 9 Stunden, in denen ich Film schaute, las, futterte und mit den Rotariern geredet habe. An Schlaf war blöderweise nicht zu denken, denn ich war ziemlich aufgeregt. So einen tollen Flug hatte ich übrigens noch nie. Wir hatten alle einen Touch-Bildschirm, an dem man manuell einstellen konnte, welchen Film man sehen möchte oder welche Musik man gerne hören würde. Außerdem saß ich in dem Abteil, in der die Sitze etwas breiter waren. Da waren dann in der Mitte des Flugzeugs nicht 4 Sitze, sondern nur 3. Sogar WiFi (also Internet) gab es im Flugzeug, das aber nicht funktionierte.
Wie dem auch sei, mussten wir nach dem Flug mal wieder in einer langen Schlange anstehen, denn wir alle hatten ein Visum und mussten daher nochmal durch eine Sicherheitskontrolle, bei der man Fingerabdrücke und einen Augenscan machen musste. Danach standen wir zu 5. an der Gepäckausgabe und warteten, dass endlich unsere Koffer kommen. Nach einer gewissen Zeit, also nachdem wir dann bemerkten, dass dort außer uns niemand stand und wir sicherlich falsch sein mussten, fanden wir dann hinter der Gepäckausgabe auch unsere Koffer.
Von zwei Rotariern verabschiedeten wir uns dann, denn sie mussten auf ihren Anschlussflug. Zu 3. gingen wir dann durch die nächste Passkontrolle und liefen dann in die Empfangshalle. Dort warteten schon unsere Gastfamilien. Meine Gasteltern, meine Gastschwestern Ashley und Saige ( 17 und 11) warteten schon auf mich. Und dann gings los.
Im Auto unterhielt ich mich mit Saige, die wie am fließenden Band plappern kann. Demnach war es aber sehr unterhaltsam.
Das war meine erste Autofahrt in Amerika. Das 1. Mal, dass ich auf einem High Way gefahren bin.
Dort (daheim?) angekommen, lernte ich zuerst, dass man bei ihnen nie zur Haustür reingeht, sondern immer zur Hintertür (schätzungsweise die Terrassentür).Marina, meine ältere Gastschwester, die aufs College geht, begrüßte mich. Sie macht auf dem College eine "Ausbildung" zur Köchin ( sie sagen Chef, daher denke ich, sie meinen Chefkoch?) Saige machte einen Hausrundgang für mich und danach gabs Dinner, das Marina für uns gekocht hatte. Bohnen, Fleisch (ich vermute es war Pute, bin mir aber nicht ganz sicher) und Kartoffelsalat. Ich vermissen jetzt schon meiner Mama ihren schwäbischen Kartoffelsalat!!!!
Nach dem Dinner packten sie meine Gastgeschenke aus. Worüber sie sich sehr freuten. Ganz besonders über die Kinder Schokolade, die ich mitgebracht habe.
Danach packte ich meine Sachen aus bzw. mein Zimmer ein und ging dann gegen halb 10 ins Bett. In Deutschland wäre das dann halb 4 nachts gewesen. Dementsprechen war ich heute früh um halb 6 wieder wach.
Wer's noch nicht gesehen hat, auf meinem Blog auf der rechten Seite steht immer die aktuelle Uhrzeit. Also könnt ihr immer sehen, wie viel Uhr es bei mir hier drüben ist.
Wie dem auch sei, werde ich mich jetzt erst mal einleben müssen. Das Wetter ist übrigens super, denn jetzt um halb 9 knallt mir die Sonne schon aufn Kopf!
Liebe, sonnige, amerikanische, müde Grüße ♥
Wie dem auch sei, mussten wir nach dem Flug mal wieder in einer langen Schlange anstehen, denn wir alle hatten ein Visum und mussten daher nochmal durch eine Sicherheitskontrolle, bei der man Fingerabdrücke und einen Augenscan machen musste. Danach standen wir zu 5. an der Gepäckausgabe und warteten, dass endlich unsere Koffer kommen. Nach einer gewissen Zeit, also nachdem wir dann bemerkten, dass dort außer uns niemand stand und wir sicherlich falsch sein mussten, fanden wir dann hinter der Gepäckausgabe auch unsere Koffer.
Von zwei Rotariern verabschiedeten wir uns dann, denn sie mussten auf ihren Anschlussflug. Zu 3. gingen wir dann durch die nächste Passkontrolle und liefen dann in die Empfangshalle. Dort warteten schon unsere Gastfamilien. Meine Gasteltern, meine Gastschwestern Ashley und Saige ( 17 und 11) warteten schon auf mich. Und dann gings los.
Im Auto unterhielt ich mich mit Saige, die wie am fließenden Band plappern kann. Demnach war es aber sehr unterhaltsam.
Das war meine erste Autofahrt in Amerika. Das 1. Mal, dass ich auf einem High Way gefahren bin.
Dort (daheim?) angekommen, lernte ich zuerst, dass man bei ihnen nie zur Haustür reingeht, sondern immer zur Hintertür (schätzungsweise die Terrassentür).Marina, meine ältere Gastschwester, die aufs College geht, begrüßte mich. Sie macht auf dem College eine "Ausbildung" zur Köchin ( sie sagen Chef, daher denke ich, sie meinen Chefkoch?) Saige machte einen Hausrundgang für mich und danach gabs Dinner, das Marina für uns gekocht hatte. Bohnen, Fleisch (ich vermute es war Pute, bin mir aber nicht ganz sicher) und Kartoffelsalat. Ich vermissen jetzt schon meiner Mama ihren schwäbischen Kartoffelsalat!!!!
Nach dem Dinner packten sie meine Gastgeschenke aus. Worüber sie sich sehr freuten. Ganz besonders über die Kinder Schokolade, die ich mitgebracht habe.
Danach packte ich meine Sachen aus bzw. mein Zimmer ein und ging dann gegen halb 10 ins Bett. In Deutschland wäre das dann halb 4 nachts gewesen. Dementsprechen war ich heute früh um halb 6 wieder wach.
Wer's noch nicht gesehen hat, auf meinem Blog auf der rechten Seite steht immer die aktuelle Uhrzeit. Also könnt ihr immer sehen, wie viel Uhr es bei mir hier drüben ist.
Wie dem auch sei, werde ich mich jetzt erst mal einleben müssen. Das Wetter ist übrigens super, denn jetzt um halb 9 knallt mir die Sonne schon aufn Kopf!
Liebe, sonnige, amerikanische, müde Grüße ♥
Hallo Sina, schön dass du gut angekommen bist, war ja echt knapp beim Abflug!
AntwortenLöschenLeb dich gut ein in deiner neuen Familie und richte Grüße aus von mir.
Alles Liebe
Helmut
hallo Helmut,
Löschenfreut mich von dir zu hören. Grüße werde ich ausrichten.
Danke